Thomas und June vor der Bergkirche Beucha

🥾 Mikroabenteuer zu Pfingsten – Mit Familie, Hund & Herz durchs „Dorf der Steine“

Kurz und Knapp:

Pfingsten mal anders: Statt Stau auf der Autobahn gab’s für uns Natur pur – ganz in der Nähe von Leipzig. In Beucha, dem „Dorf der Steine“, starteten wir ein echtes Mikroabenteuer: Mit Kind, Hund und Freunden über Felder, vorbei an versteckten Steinbrüchen und zum krönenden Abschluss: eine Kirche auf dem Fels. Warum solche kleinen Touren unser Familienleben so besonders machen – und welche Ausrüstung uns treu begleitet – erfährst du in diesem Beitrag.


🌿 Warum Mikroabenteuer glücklich machen

Manchmal braucht es keine Fernreise, kein Flugticket und kein großes Spektakel. Manchmal reicht ein freier Tag, eine Handvoll Lieblingsmenschen, ein treuer Hund – und ein Ort, den man vielleicht nie auf dem Schirm hatte.

Unser Ziel dieses Mal: Beucha, ein kleiner Ort etwa 20 Kilometer östlich von Leipzig. Ein bisschen verschlafen vielleicht. Aber mit echtem Überraschungspotenzial.


🚶‍♀️ Auf ins Abenteuer: Beucha – Kleinsteinberg – Albrechtshain

Wir starten nach dem Mittag. Mit dabei: Kristin, unsere kleine Maus, unsere Freunde – und natürlich June, die vor lauter Vorfreude kaum still sitzen kann. Das Auto parken wir bequem am Park+Ride am Beuchaer Bahnhof – kostenlos und gleich am Wanderweg gelegen. Schon die ersten Schilder begrüßen uns mit einem geheimnisvollen Namen:

„Beucha – Dorf der Steine“. Na, das klingt doch vielversprechend.

Der Weg führt uns durch weiche Wiesen, entlang schattiger Wälder und offener Felder. Die Kinder in der Trage, June schnuppert sich durch jedes Mauseloch – und wir Erwachsenen atmen einfach mal durch.

June steht im Feld

🪨 Auf den Spuren alter Steinbrüche

In Kleinsteinberg entdecken wir dann den ersten stillgelegten Steinbruch – ein echtes Kleinod mit einem glasklaren See in der Mitte. Umgeben von Felsen und menschenleer. Wir setzen uns auf einen umgestürzten Baum, machen Rast, trinken etwas, schauen aufs Wasser.

Ein Moment der Stille. Ein echtes Geschenk.

Doch es geht noch weiter: Der Albrechtshainer See liegt nur ein paar Schritte entfernt – ein echter Geheimtipp! Glasklares Wasser, ein ruhiger Uferweg, ein heute leider geschlossener Kiosk und ein riesiger Kletterwald in der Nähe, der sicher auch bald einmal ausprobiert wird. Hier labten wir uns an den von Kristin gebackenen Apfelmuffins (Rezept gibt es sicher bald bei FoebaFood 😊).

Blick auf einen Steinbruch

🏞 Höhepunkt: Die Kirche am Abgrund

Wieder zurück in Beucha, führt uns der Weg auf den Kirchberg – das eigentliche Ziel unserer Tour. Oben thront die Bergkirche Beucha, direkt am Rand eines alten, mit Wasser gefüllten Steinbruchs.

Von oben: schön.

Vom unteren Weg entlang der Felskante: spektakulär.

Der Blick auf die kleine Kirche, die so ruhig und erhaben über dem Wasser steht, ist einfach unvergesslich.

Was fehlt? Vielleicht ein kleines Café mit Aussicht, ein Eis für die Kinder, ein Kaffee für die Eltern.

Aber: Vielleicht macht gerade das diesen Ort so besonders. Nicht überlaufen. Nicht durchgestylt. Einfach schön.

Ausblick auf die Bergkirche Beucha

🧳 Unsere treuen Begleiter – Empfehlungen für dein Mikroabenteuer

Natürlich wollen wir dir unsere bewährten Begleiter nicht vorenthalten. Denn auch wenn’s „nur“ ein kleiner Ausflug ist – gute Ausrüstung macht den Unterschied:

  • 🧭 Garmin Instinct 2: Mein treuer Navi-Begleiter – robust, zuverlässig, mit perfektem Tracking und extrem langer Akkulaufzeit. 👉 Jetzt entdecken
  • 🥾 Lowa Renegade GTX: Unsere Wanderstiefel für jedes Gelände – bequem, wasserdicht und unkaputtbar. 👉 Hier anschauen
  • 🧥 Revolution Race Kleidung: Bei launischem Wetter Gold wert – atmungsaktiv und stylish zugleich. 👉 Meine Hose 👉 Meine Jacke
  • 🎒 Jack Wolfskin Daypack Hoellenberg: Unser Alleskönner-Rucksack für kleine Wanderungen und die Stadt – mit Baby, Snacks, Trinkflaschen und Windeln immer dabei. 👉 Zum Rucksack

✨ Fazit: Mikroabenteuer schenken große Erinnerungen

Wir sind zurück. Müde, hungrig – aber richtig glücklich.

June schläft auf der Rückbank, die Mausi brabbelt leise, Kristin schickt Fotos an ihre Mama.

Und wir merken wieder einmal: Es muss nicht weit weg gehen, um etwas zu erleben.

Mikroabenteuer wie dieses machen das Leben bunter, langsamer, echter.

Und wer weiß – vielleicht ist der nächste kleine Schatz ja gleich hinter dem nächsten Hügel.

💚 Warst du auch schon mal in Beucha? Oder hast du einen Mikroabenteuer-Tipp für uns? Schreib’s uns in die Kommentare oder schick uns eine Nachricht auf @Foeba.Times!

Bis zum nächsten Abenteuer –

Thomas & die Foeba Family

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert